Spielberg/Österreich, 23. September 2018 – Für Ferdinand Habsburg läuft seine zweite Saison in der Nachwuchsserie nicht optimal. Nachdem er 2017 als Neuling Platz sieben belegt hatte, wurde er in diesem Jahr von vielen als Geheimfavorit gehandelt. Doch der österreichische Nachwuchs-Pilot konnte nicht an diese Erfolge anknüpfen und stand erst einmal als Dritter auf dem Podium. „Zum Saisonauftakt ging unser Motor kaputt, wir mussten deshalb alle bisherigen Rennen mit der Ersatzmaschine bestreiten. Das soll aber keine Entschuldigung sein. Ich tue mich einfach schwer, den hohen Erwartungen zu entsprechen und muss lernen, mit dem Druck umzugehen. Aber da muss ich durch und mache diese Erfahrung lieber am Anfang meiner Karriere,“ erklärt der 21-Jährige.
Schon als kleiner Junge war der Urenkel des Kaisers fasziniert vom Motorsport, fuhr mit Spielzeugautos auf selbst gebauten Parcours Rennen. Als 16-Jähriger besuchte er die renommierte Lechner Racing School und stieg 2014 in die Formula Renault ein, wo er im Gesamtklassement Platz vier belegte. Zwei Jahre später wurde er bei der Euroformula Open Zweiter, aus dem Hobby war mittlerweile eine Profession geworden und die Lern- und Erfolgskurve des Österreichers zeigte steil nach oben. Nachdem er seinen Vater davon überzeugen konnte, dass seine Zukunft im Cockpit eines Rennwagens liegt, war der Weg frei für Ferdinand Habsburgs Motorsportkarriere.
Bei seinem Heimspiel in Spielberg wurde der Österreicher begeistert empfangen. „Es tut gut, dass mich meine Landsleute so toll unterstützen. Sie sind cool und sehr freundlich, sprechen mir Mut zu und stehen voll hinter mir“, freut sich Ferdinand Habsburg. Aber auch auf den Rennreifen von Premium-Hersteller Hankook kann sich der 21-Jährige voll verlassen. „Der Hankook Rennreifen ist für unsere Nachwuchsserie optimal. Man kann mit ihm in jeder Runde pushen und muss nicht auf das Reifenmanagement achten. Der Hankook Reifen managt sich nämlich selber. Als Fahrer kannst Du Dich total auf das Rennen konzentrieren und so unheimlich viel lernen. Wenn ich genug Geld habe, kaufe ich mir ein Formel 3 Auto und 50 Sätze Hankook Rennreifen. Mit denen werde ich so lange üben, bis ich auf dem Red Bull Ring die Kurve sieben jedes Mal mit Vollgas fahren kann.“